8/29/2010

So. Mal wieder ein "normaler" Post. Es gibt einiges zu erzählen!
So wie es aussieht wird London klappen. Es sah ja eine kurze Zeit so aus, als würde die beauftragte Organisation kein passendes Hotel mehr finden. Ich bin mit dem jetzigen Hotel zwar auch nicht hundertprozentig zufrieden (viel zu weit außerhalb - 30 Minuten mit der U-Bahn in die Stadt), aber es ist besser als gar nichts.
Wir werden die Zeit auf jeden Fall genießen, auch wenn ein paar wirklich dummedumme Programmpunkte vorgesehen sind. Jetzt muss nur noch ein bisschen gespart werden und dann geht's am 2. Oktober auch schon los!


In Sachen Zukunftsplanung hat sich vor ein paar Tagen eine neue Tür geöffnet und die liebe Julia hat den Schlüssel dazu gefunden! Jaja. Die Tür ist weitweit im Norden Deutschlands und nennt sich Kiel! Hinter der Tür versteckt sich ein Lehramtsstudium für die Fächer Englisch, Geschichte und Dänisch an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Außerdem! Das Meer vor der Haustür - mein Traum. Und Dänemark ist auch nicht sooo weit weg. Diese Möglichkeit erscheint mir einfach zu wunderbar, kaum zu glauben. Aber gut. Das Kopfzerbrechen hat ein Ende gefunden. Endlich.
Und ich werde einen weiteren Punkt auf meiner riesigen To-Do-Liste abhaken können - dänisch lernen.


Wie sieht's eigentlich mit eurer Zukunftsplanung aus? Wisst ihr schon was nach der Schule kommt? Oder seid ihr schon im Leben-nach-der-Schule angekommen?

8/27/2010

Tag #8

Tag 8: Welches Gefühl kannst du nicht in Worte fassen und warum?

Ich bin eigentlich ganz gut darin, meine Gefühle auszudrücken. Denke ich zumindest. Wenn ich glücklich bin, dann hüpfe ich durch die Gegend, grinse wie ein Honigkuchenpferd und "werfe" nur so mit meiner Freude um mich. Heute war ich glücklich. Danke nochmal, Julia! Auch das wirklich mal wieder sehr graue Wetter hat meine Stimmung nicht getrübt. Wenn ich traurig bin, dann heule ich einfach. Solange, bis es nicht mehr geht. Wobei Trauer sich bei mir auch oft mit Wut vermischt. Dann pampe ich einfach jeden an, der mir zu Nahe kommt. Oft würde dann wahrscheinlich einmal tief durch atmen helfen, aber das vergesse ich dann meistens.
Es gibt aber auch Zeiten, in denen ich einfach schrecklich deprimiert bin und mir einfach gar nichts recht gemacht werden kann. Es ist, als würde ich für etwa zwei Wochen in ein Loch fallen, oder so. Dann weiß ich auch nicht warum es mir in dem Moment so geht. Man könnte das Gefühl auch als "Leere" beschreiben. Ich kann mich dann einfach ein paar Tage nicht richtig freuen oder über irgendwas wütend sein. Ich hab keine Ahnung warum das manchmal so ist. Wirklich nicht.

8/26/2010

Tag #7

Tag 7: Mit welchem Zitat (Buch, Film, Lied) könntest du (gerade/heute) sagen, wie du dich fühlst und wieso? 

You know it
You owe it to yourself
You won't let it make you mad
It's already crazy

 
 Goldfrapp - Some People

Grauer Himmel. Grauer Tag. Schule war heute "leicht" deprimierend. Irgendwie läuft im Moment sowieso nichts wie es soll. Ich bin jetzt noch ein kleines bisschen melancholisch, dreh dann aber irgendwann die fröhliche Musik gaaaaaanz laut. 

Tag #6

Tag 6: Wie würde in deinem Film eine Todesszene aussehen und welche Musik würde gespielt werden?

Um ehrlich zu sein, habe ich keine Ahnung wie ich in "meinem Film" sterben würde. Selbstmord. Nein. Mord. Nein. Irgendwie ist das alles zu tragisch. Aber da diese Frage sich ja auf die Todesszene meines Filmes bezieht, muss ich wohl irgendwie sterben. Ich würde entweder auf einer Klippe oder irgendwo in einer verschneiten Landschaft sterben. Blut macht sich gut auf Schnee, aber ich will eigentlich nicht, dass es weh tut. Und von der Klippe springen will ich auch nicht. Um dem Betrachter einen Überblick zu verschaffen, würde sich die Kamera aus einer etwas größeren Entfernung (von oben) nähern. Die Kamera würde einmal um mich herum schwenken, dann mein Gesicht zeigen. Vielleicht hätte ich einen melancholischen Gesichtsausdruck, ich weiß es nicht. Genau in dem Musik würde die Musik einsetzen. Instrumental. Ich glaube ich würde sitzen. Schneidersitz oder so. Dann würde ich die Arme ausbreiten und mich nach hinten fallen lassen. Danach: Schneegestöber oder Meeresrauschen.  

 
Mögliche Musik. Vielleicht schon ein bisschen sehr schmalzig.


Auch möglich. Aber fast schon zu tragisch.


 

8/24/2010

Tag #5

Tag 5: Wenn du der Klang von egal was sein könntest - das Schreiben einer Feder auf Papier, die Musik eines Klaviers, die Stimme deines Lieblingssängers, der Wind - welcher wäre es und wieso?

Prasselnder Regen. Auf einer großen Fensterscheibe. Dabei ist unwichtig, ob der Regen stark oder nur leicht auf das Glas trifft. Und warum? Erstens liebe ich Regen in jeder Form, egal ob leise oder laut, stark oder leicht. Und Zweitens glaube ich aber auch, dass die verschiedenen Variationen des Regens ein ganz gutes Abbild meiner Stimmungen zeigen. Manchmal bin ich so in Gedanken versunken, dass ich meine Umwelt kaum wahr nehme. Und manchmal bietet mir meine Umwelt einfach viel zu viele Gründe, um mich einfach mal richtig auf zu regen. Mir fällt gerade erst auf, dass im Wort "aufregen" das Wort Regen steckt. Für andere Menschen ist Regen aber auch einfach nur deprimierend. Der Himmel ist graugraugrau und man hat einfach keine Lust irgendwas zu machen. Aber ich verbinde Regen auch mit dem Gefühl von Geborgenheit. Während es regnet sitze ich nämlich oft auf meine Sofa, trinke Tee, lese und höre Joshua Radin. Prasselnder Regen.

8/22/2010

Tag #4

Tag 4: Überleg dir eine Todesszene für einen besonderen Menschen (die Person die dir die Frage stellt, an die du gerade denkst...) und beschreib die Gefühle und finde ein passendes Lied dafür.

 

Ich habe lange über diese Frage nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich keine Todesszene schreiben werde. Wenn ein Mensch stirbt, dann hinterlässt er ein riesiges Loch. Dieses Loch ist nur schwer oder auch gar nicht wieder zu stopfen. Menschen trauern und das manchmal viele Jahre danach. Dabei ist es eigentlich herzlich egal, wie jemand gestorben ist. Egal, ob das Leben mit einem lang gezogenen Piep-Ton im Krankenhaus oder mit einem Seufzer in einem wunderschönen Garten endet, es endet nun mal! Und mit diesem Ende beginnt eine schwere Zeit für die Freunde und Familie. Ich möchte mir jetzt einfach keine Gedanken dazu machen, wie das Leben einer geliebten Person enden könnte. Das würde mir einfach viel zu sehr weh tun. Ich freue mich über jeden einzelnen Tag, den ich mit meinen Freunden und meiner Familie verbringen kann und möchte auch, dass sich das sobald nicht ändert. Leben ist kostbar. Man sollte sich über die Gegenwart Gedanken machen und nicht, wie es irgendwann ein Ende finden könnte. Sicherlich kann man sich wünschen, dass es nicht zu sehr schmerzt. Für alle.
Doch zu viele Gedanken können die ganze Situation noch beängstigender erscheinen lassen.
Gegenwart und Zukunft sind beide sehr stark miteinander verbunden und glücklicherweise weiß man nie wie und wann es endet...

Tag #3

Tag 3: Die Unendlichkeit des Universums begreifen oder die Schätze der Meere erkunden und dabei Dinge sehen, die nie vorher jemand gesehen hat und niemals sehen wird und warum?

Universum oder Ozean? Unendlichkeit oder begrenzte Weite? Ganz klar Unendlichkeit. Ich bin ein Mensch, der alles verstehen möchte. Dabei fange ich nicht mit Kleinigkeiten an, sondern möchte immer das anspruchsvollste zuerst verstehen. Das Universum stellt dabei für mich eine gigantische unbekannte Welt dar. Der Gedanke, dass es sich immer noch ausbreitet, erscheint mir aber auch ein klein wenig beängstigend. Wer das Universum versteht, versteht auch die Welt. Wer dieses Wissen sein Eigen nennt, der besitzt auch eine bisher nie da gewesene Macht. Ich bin der Meinung, dass diese Macht auch sehr gefährlich sein könnte und unter anderem auch gegen die Menschheit verwendet werden könnte. Andererseits kann man sicherlich auch gute Sachen mit diesem Wissen erreichen. Weltprobleme lösen, neue Planeten entdecken und dadurch wiederum Fortschritt erreichen. Außerdem reizt es mich, etwas zu verstehen, dass bis jetzt kein Mensch verstanden hat. In die Weite des Universums einzutauchen, die bis jetzt noch kein Mensch gesehen hat. Etwas als Erster von Tausenden zu sehen. Entdeckungen zu machen.

8/20/2010

Tag #2

Tag 2: Wenn du eins der 4 Elemente wärst - welches und wieso?

Erde. Wasser. Feuer. Luft. Es ist schwer sich genau einem dieser Elemente zuzuordnen. Man ordnet diesen Elemente gewissen Eigenschaften zu und ich denke, dass ich einige dieser Eigenschaften besitze. Ich rege mich manchmal über die kleinste Kleinigkeit auf (Feuer) oder rede manchmal auch überhaupt nicht und nehme nicht wahr, wenn andere Menschen mit mir sprechen (Wasser). Aber generell denke ich, dass ich eher Erde, als Wasser, Feuer oder Luft wäre. Man verbindet das Element Erde mit Standhaftigkeit und in vielen Situationen bin ich das auch. Ich beharre auf meine Meinung solange es möglich ist (manchmal auch dann noch, wenn ich schon längst gemerkt habe, dass andere Meinung "besser" sind als meine eigene). Ist ein Mensch des Elementes Erde naturverbunden? Ich zumindest liebe es durch den Wald zu gehen und den Geruch von Erde ein zu atmen. Besonders den Geruch in einem dänischen Wald. Für mich ist das wie Urlaub. Und ich liebe es, mich auf eine Wiese zu legen und den Geräuschen zu lauschen. Das Zirpen der Grillen, das Zwitschern der Vögel. Alles irgendwie ein Teil des großen Ganzen. Nach solchen Pausen bin ich immer wunderbar entspannt und habe neue Energie. Ja, ich glaube mein Element ist die Erde.

8/19/2010

Tag #1

Tag 1: Wenn du eine Stadt wärst - wie würde sie aussehen? In welchem Stil wären die Häuser gebaut, wie würden die Straßen aussehen, die Atmosphäre? Wäre sie klein oder groß, alt, modern?

Ich glaube, ich wäre eine Stadt voller Leben. Mit einem riesigen Park im Zentrum, in dem sich die gesamte Bandbreite an Menschen, die diese Stadt bevölkert, trifft. In diesem Stadtpark würde es ein Teehaus geben. Ganz im alten Stil. Dort würden sich zum Beispiel alte Freunde nach langer Zeit wieder sehen und über vergangene Zeiten sprechen. Studenten könnte man dort aber auch treffen. Denn die Stadt hätte auch jeden Fall eine Universität. Diese wäre in einem alten Gebäude aus dem 18ten Jahrhundert und würde an den Stadtpark grenzen. Ebenfalls an den Stadtpark angrenzen würde das Stadtzentrum. Dort würde man viele kleine Läden finden können und viele kleine versteckte Gassen, die zu Innenhöfen führen würden. Dort gäbe es kleine Restaurants und Cafés. Die Häuser wären alt. Aus Backstein oder verputzt und in allen Farben angemalt. Neben einem roten Haus könnte man ein blaues und danach ein violettes Haus finden. Auf den Dächern dieser Häuser wären Photovoltaik-Anlagen aufgebaut, denn die Stadt ist sehr umweltbewusst.
Außerhalb des Zentrum gäbe es noch einige andere Viertel, die (ebenso wie die dort lebenden Menschen) sehr bunt wären. Überall in den Vierteln gäbe es kleine Parks mit Spielplätzen für die Kinder. Außerdem würde ein Fluss durch die Stadt fließen. Am Ufer dieses Flusses würden sich die Menschen der Stadt im Sommer sonnen und das Wetter genießen. Die Bewohner der Stadt hätten ihren ganz eigenen Stil, aber trotzdem würde niemand aus dem Rahmen fallen. Musik würde durch die Gassen schallen, oft würde man aber auch Menschen lachen hören. Ich glaube, ich wäre eine Stadt, in der man das Leben genießen kann.

8/18/2010

Ich liebe Tags. Besonders außergewöhnliche Tags. Auf Julias Blog habe ich einen dieser besonderen Tags gefunden. Naja, eigentlich sind es mehrere Tags. Um genau zu sein 10. Jeden Tag wird eine Frage beantwortet... Das heißt für mich, dass ich 10 Tage was zu tun habe und für euch bedeutet es 10 Tage etwas zu lesen.
Ich finde einige der Fragen ziemlich schwer, aber mal sehen.

Tag 1: Wenn du eine Stadt wärst - wie würde sie aussehen? In welchem Stil wären die Häuser gebaut, wie würden die Straßen aussehen, die Atmosphäre? Wäre sie klein oder groß, alt, modern?

Tag 2: Wenn du eins der 4 Elemente wärst - welches und wieso?

Tag 3: Die Unendlichkeit des Universums begreifen oder die Schätze der Meere erkunden und dabei Dinge sehen, die nie vorher jemand gesehen hat und niemals sehen wird und warum?

Tag 4: Überleg dir eine Todesszene für einen besonderen Menschen (die Person die dir die Frage stellt, an die du gerade denkst...) und beschreib die Gefühle und finde ein passendes Lied dafür.

Tag 5: Wenn du der Klang von egal was sein könntest - das Schreiben einer Feder auf Papier, die Musik eines Klaviers, die Stimme deines Lieblingssängers, der Wind - welcher wäre es und wieso?

Tag 6: Wie würde in deinem Film eine Todesszene aussehen und welche Musik würde gespielt werden?

Tag 7: Mit welchem Zitat (Buch, Film, Lied) könntest du (gerade/heute) sagen, wie du dich fühlst und wieso?

Tag 8: Welches Gefühl kannst du nicht in Worte fassen und warum?

Tag 9: Wenn du an einem bestimmten Ort sein könntest, wo würde das sein und was würdest du dort machen?

Tag 10: Welche Naturgewalt wärst du am liebsten (welche fasziniert dich am meisten) und warum?

8/17/2010

 Es mag sich ja ein kleines bisschen verrückt anhören, aber für mich hat der Herbst schon angefangen. Es regnet und regnet und regnet und regnet. Ich sitze in meinem Zimmer und trinke Tee, gucke Serien und draußen ist es GrauGRAUgrau. Herbst. Und das bedeutet, dass es bald wieder ans Meer geht. Naja, um genau zu sein in acht Wochen. Glaube ich zumindest. Aber vorher geht's (wenn alles gut läuft!) nach London auf Kursfahrt. Hoffe ich doch. 

8/16/2010

So, meine Lieben. Die neue Woche hat angefangen und das nicht besonders gut. 10 langweilige Stunden in der Schule, ein sehr seltsames Thema in Musik und ein Sportkurs, der echt extrem fertig macht. Jaja. Das liegt jetzt ja erstmal für eine Woche hinter mir, aber beim Gedanken daran geht's mir auch nicht besser.
Meine arme fühlen sich an wie Metallketten! Sie tun nicht weh, sind aber irgendwie müde.
Aber hey! Ich werde einfach zwei-drei Tassen Kaffee trinken, dann wird das schon wieder!

Was gibt's neues? Ich hab letzte Woche (glücklicherweise) meine theoretische Prüfung (Ja, führerscheinmäßig) bestanden. Vor Angst wäre ich aber trotzdem am Liebsten im Boden versunken. Eine weitere (mir sehr wichtige Sache): Mein Hausaufgabenbuch ist angekommen! (Ich werde Fotos rein stellen, wenn das "Design" ein bisschen ausgereift ist und wenigstens ein bisschen was drin steht.) Ach, es hat auch einen kleinen Bruder ;) Oder eine kleine Schwester.

So. Ich mach mich gleich wieder auf den Weg in die Stadt. Religionsprojekt. Uuuuh. Mal seh'n wie's wird!

8/08/2010

Man könnte es als den Anfang vom Ende bezeichnen, aber das hört sich meiner Meinung nach ein bisschen zu theatralisch an. Eigentlich meine ich damit den Beginn meines letzten Schuljahres. Jetzt geht es in mehr oder weniger großen Schritten dem Abitur entgegen und ich weiß leider im Moment gar nicht so richtig, ob ich das wirklich möchte. Früher war doch alles so schön einfach! Nachdem wir am Donnerstag und am Freitag einige "Motivationsreden" unserer Kurslehrer anhören durften und daraufhin gleich wieder mit einem Berg an Hausaufgaben überhäuft wurden, ist die Motivation (zumindest bei mir) wieder flöten gegangen. Ich hab wirklich keine Lust meine Wochenenden wieder mit Hausaufgaben und Lernen zu verbringen. Entspannen ist doch so viel schöner. Aber Jammern hilft ja bekanntlich kein bisschen. Davon wird das ganze auch nicht einfacher. Also: Zähne zusammen beißen, dann übersteht man das ganze vielleicht einigermaßen unbeschadet.
Nachdem ich gestern auf der Einschulung der süßen Erstklässler war, bin ich aber trotzdem ein kleines bisschen traurig geworden. So einfach war das mal. Da war man noch aufgeregt und hat sich den Kopf über den Fragen "Mit wem komme ich wohl in eine Klasse" oder " Wie sind bloß die neuen Lehrer?" zerbrochen. Am Liebsten hätte ich laut geschrien "Hallo? Es kommt ein Haufen Arbeit auf euch zu!!! Haut am Besten so schnell ab, wie ihr könnt!", aber das hat uns ja auch niemand gesagt. War vielleicht auch ganz gut so.
Andererseits ist es aber auch ganz schön wieder zur Schule zu gehen. Man trifft seine Freunde wieder und verbringt seine Zeit nicht mehr mit sinnlosen Sachen. Es ist schön nach sechs Wochen Pause endlich wieder einen geregelten Tagesablauf zu haben! Trotzdem bin ich schon dabei die Tage bis zu den nächsten Ferien zu zählen. Und die Tage bis zur Kursfahrt. Und die Tage bis Weihnachten. Und und und. Und bis zum Schluss.


Zählt ihr auch schon?